AUSTRALISCHER SÜDOSTEN – CAMPERLEBEN, NATURGEWALTEN UND METROPOLEN

30 07 2011

Kurz vorm Abflug aus Bali gab es für uns noch eine böse Überraschung: Unseren Anschlussflug aus Bali von Perth nach Melbourne hatten wir mit Tiger Airways gebucht. Nur leider hatten die aufgrund von Sicherheitsmängeln kurzfristig absolutes Flugverbot erteilt bekommen! Da unser Camper in Melbourne und der Anschlussflug aus Cairns nach Neuseeland 40 Tage später schon gebucht waren, blieb uns nichts anderes übrig, als noch einen neuen Flug von Perth nach Melbourne für das dreifache Geld zu buchen. Somit kamen wir dann schließlich doch wie geplant in Melbourne an. Nach einer kurzen und kalten Nacht im Hostel ging es direkt zur Autovermietung, wo schon unser Spaceship-Camper mit Namen Murgatroyd (kurz: Murgy) auf uns wartete. Dieser ist ein knallorangener umgebauter Familien-Van mit kleinem Kühlschrank, Wasserkanister, Gaskocher und Matratze – unser neues Heim für die nächsten Wochen! Wir freuten uns riesig auf unser neues Leben als Camper und damit Selbstversorger.

GREAT OCEAN ROAD:
Wir reisten zunächst zwei Tage weiter Richtung Süden entlang der Great Ocean Road und lernten ein Australien kennen, was eher schottisch aussieht mit grünen saftigen Hügeln und mächtigen Wolken. Vom roten Sandstein, den jeder mit Australien verbindet, und sonnigen Surferstränden sahen wir nur Ausläufer. Und auch das Wetter ist nicht „stereotypisch australisch“. Hier ist zur Zeit tiefster Winter, was im Südosten des Landes Temperaturen zwischen drei und zehn Grad bedeutet. Nichtsdestotrotz beeindruckten uns die Naturschauspiele an der Great Ocean Road mit wilden Küstenlandschaften, den 12 Aposteln und unzähligen Regenbögen sehr. Dank der Jahreszeit hatten wir viele Streckenabschnitte und Aussichtspunkte fast ganz für uns alleine.

MELBOURNE:
Zurück in Melbourne erkundeten wir die Stadt zu Fuß und waren begeistert von dem europäischen Flair gepaart mit der amerikanisch aussehenden Skyline und den vielen Parkanlagen. Hier könnte man sich tage- oder sogar wochenlang aufhalten, um kulturelle Einrichtungen, Shopping-Center, Cafés, Restaurants und Kneipen zu besuchen und vom Riesenangebot aus dem Vollen zu schöpfen. Leider ließen dies weder Zeit noch Geldbeutel zu und somit blieb es für uns bei langen Spaziergängen durch Innenstadt und den Birrarrung Marr Park, Coffee-to-go und Muffin am Federation Square und einem Aufenthalt im Immigration Museum. Außerdem waren wir fasziniert vom Queen Victoria Market mit seiner Auswahl an Klamotten, Souvenirs, frischem Obst und Gemüse, Fisch und Fleisch, Delikatessen und Süßigkeiten, die zum Teil von lautstarken Marktschreiern angepriesen wurden. Abends ging es zurück mit der Metro zu unserem „Murgy“, der im Vorort Newport zur Übernachtung auf uns wartete.

VON MELBOURNE NACH SYDNEY:

Für die Fahrt von Melbourne nach Sydney benötigt man mindestens 2 Tage, kann sich aber besser mehr Zeit nehmen, um die schönen Strände, Wälder, Seen und Städtchen auf dem Weg genießen zu können. Ein sehr schönes Fleckchen war für uns Mallacoota, das letzte Dorf am Pazifik in Victoria vor der Grenze nach New South Wales. Der Meeresarm Mallacoota Inlet reicht etwa 20 km landeinwärts, hat aber wegen der weit verzweigten Verästelungen ein 320 km langes Ufer. Hier gibt es Unmengen von Wasservögeln und auch unsere ersten wilden (lebenden) Känguruhs konnten wir hier bestaunen! Weiter ging es über die Grenze nach New South Wales durch urige Bergdörfchen wie Central Tilba und weitere fast menschenleere Küstenlandschaften. Doch dann hatte unser relatives Glück mit dem Wetter ein Ende: Für die nächsten drei Tage sollte es non-stop durch regnen! Wie wir mittlerweile wissen, durften wir den regenreichsten Juli seit 60 Jahren miterleben – vielen Dank! Wir dachten, es hört niemals auf. Das schlechte Wetter brachte aber auch wieder Spannendes mit sich. Das Meer war total aufgewühlt und unheimlich, produzierte die heftigsten Wellen und Brandungen und sogar die Einwohner von Kiama sagten, dass sie ihr Blowhole (eine Wasserfontäne, die aus einem natürlichen Felstunnel durch die Brandung entsteht) noch nie so hoch erlebt hätten. Im Royal National Park kurz vor Sydney zwangen uns die Wassermassen dann sogar zum Umdrehen, da eine Straße komplett überspült und gesperrt war.

BLUE MOUNTAINS:

Wir entschlossen uns, Sydneys Innenstadt einige Tage später zu besuchen und zunächst in die ca. 100 km westlich gelegenen Blue Mountains zu fahren. Das Wetter besserte sich etwas und wir konnten die Berglandschaften aus Höhenrücken, Felsklippen und Schluchten bei einigen Wanderungen wie dem Grand Canyon Walk oder dem Three Sisters Walk richtig genießen. In das etwa 1000 m hohe Plateau haben zahlreiche Bäche im Laufe von Jahrmillionen ihr Bett eingekerbt und der weiche Sandstein wurde durch Wind und Wetter weiter geformt.

SYDNEY:
Bevor wir den Abstecher in die Blue Montains machten, streiften wir mit einigen Stopps den Sydney Harbour National Park. Wir durchfuhren nur South Head, dessen Klippen wieder mal mit mächtiger Brandung aufwartete. Aus dem Auto aussteigen konnten wir dank einer kleinen Regenpause nur an The Gap. Dessen Klippen und das dort wild aufschäumende Meer sind mit einem hohen Zaun über hunderte Meter weit abgesichert. Der Ort erlangte in ganz Australien durch zahlreiche Selbstmörder makabre Berühmtheit. Bondi Beach, einer der bekanntesten Strände Sydneys, liegt südlicher in einer weiten Bucht. Der als Partyhochburg im Sommer bekannte Backpacker-Strand war bei unserem Besuch trostlos und menschenleer.
Zurück aus den Blue Mountains wollten wir wie in Melbourne auch in Sydney einen Schlafplatz außerhalb der Stadt bei einer Metro-Station suchen, um dann tagsüber schnell in die Innenstadt zu gelangen. Leider gestaltete sich dies etwas schwieriger als in Melbourne. Nach über drei stündiger Suche zuerst in Innenstadtnähe und dann außerhalb fanden wir schließlich einen annehmbaren Platz in dem nördlich gelegenen Städtchen Hornsby. Von dort aus fuhren wir am nächsten Morgen mit dem Zug in die Metropole. Zu Fuß machten wir uns weiter auf Stadterkundung. Zuerst durchliefen wir das Studentenviertel Glebe. Auf dem Sydney Fish Market lief uns das Wasser nur so im Mund zusammen als wir die Riesenauswahl an frischem Fisch und frischen Meeresfrüchten sahen. Nach zwei Marktdurchläufen konnten wir nicht widerstehen und gönnten uns ein frisch zubereitetes Meeresfrüchte-Mix mit Pommes. Mmmmhhhhh, lecker! Über den verkehrsfreien Darling Harbour, Miller’s Point und Observatory Park näherten wir uns unserem ersten Wahrzeichen Sydneys, der Harbour Bridge. Die 1932 fertig gestellte Brücke verbindet die Innenstadt mit Nord-Sydney und kann per Auto, Bahn, zu Fuß oder mit dem Fahrrad überquert werden. Mittlerweile kann man sie auch mit einer geführten Gruppe erklimmen. Wir begingen sie bis zur Mitte zu Fuß. Von dort aus konnten wir mehrere Sehenswürdigkeiten gleichzeitig betrachten wie beispielsweise The Rocks, das als Herzstück des historischen Sydneys gilt. Der Circular Quay am Südende der Bucht ist nicht nur ein Knotenpunkt für den innerstädtischen Verkehr, sondern ist auch einer der Hauptanlegestellen für lokalen und internationalen Touristenverkehr auf dem Wasserweg. Von der Harbour Bridge aus konnten wir zudem das bekannteste Wahrzeichen Sydneys, das Opera House, sehen. Die neben dem Ayers Rock meistfotografierte Sehenswürdigkeit Australiens scheint quasi auf dem Wasser zu schwimmen.
Am kommenden Tag machten wir einen Stadtbummel. Eine Lieblingsbeschäftigung der Geschäftsleute in Sydney scheint das Joggen zu sein. Sie beanspruchen die Fußwege in der Mittagszeit insbesondere am Darling Harbour und in der Nähe des Hyde Parks quasi für sich alleine. In der breiten Fußgängerzone Pitt St Mall kann man sich beim Shoppen genauso austoben wie im Queen Victoria Building. Das über 100 Jahre alte prunkvolle Gebäude hat seinen alten Charme in keinster Weise verloren. Es besticht neben exklusiven Geschäften auch durch antike Flure, Treppenaufgänge, Deckenverzierungen und sogar Toiletten. Von der Town Hall aus fuhren wir mittags zurück zu unserem Camper und machten uns am gleichen Tag noch weiter Richtung Newcastle auf. Dort wollten wir Christians ehemalige australische Mitbewohnerin und dessen Familie besuchen.

Rückblickend auf die ersten beiden Wochen in Australien können wir erst jetzt so richtig begreifen, was sich alles für uns verändert hat. Es ist nicht nur der Länderwechsel bzw. der Wechsel nach acht Monaten von asiatischen Entwicklungsländern in eine absolut westliche Kultur, der einen gewissen Gewöhnungsprozess benötigt. Hinzu kommt unser absolut anderer Lebensstil. In Asien lebten wir in Hostels, aßen zweimal pro Tag in Restaurants und hatten einige längere Aufenthalte an Orten, an denen wir uns schon fast heimisch fühlten. Wir waren quasi ständig von Menschen umgeben. Aufgrund unseres westlichen Erscheinungsbildes fühlten wir uns oft wie „Celebrities“, denen meist die absolute Aufmerksamkeit der Einheimischen zufiel. In Australien fallen wir nur auf, wenn wir den nicht akzentfreien Mund aufmachen. 😉
Mit unserem Camper sind wir komplett auf uns selbst gestellt. Wir genießen es, einkaufen gehen und selbst kochen zu können. Aber wir leben dadurch auch sehr isoliert. Um 18 Uhr abends ist es stockdunkel. Bis dahin suchen wir meist einen abgeschiedenen und geschützten Platz zum Kochen und Übernachten. Wir sind dann froh, wenn im Camper die Türen zu sind, da es nachts zur Zeit im Süden noch sehr kalt wird. Auch die Regenphase hat dies nicht unbedingt einfacher gemacht. Es gibt also kein geselliges Zusammensein mit anderen. Bei den täglichen Zwischenstopps haben wir immer wieder Kontakt mit den freundlichen und interessierten Australiern, die sich gerne Zeit für einen Plausch nehmen. Insbesondere die Fischer geben gerne auch mal Seemannsgarn zum Besten, wie zum Beispiel die Geschichte vom Wal am Angelhaken, der direkt am Steg entlang schwamm.



GILI AIR UND BALI II – SCHILDKRÖTENBEKANNTSCHAFTEN, GEBURTSTAGSÜBERRASCHUNG UND SCHWERE ABSCHIEDE

15 07 2011

GILI AIR:
Östlich von Bali liegen neben der größeren Insel Lombok die drei kleineren Inseln Gili Air, Gili Meno und Gili Trawangan. Vor Jahrzehnten noch ausschließlich von Backpackern besucht, haben sich diese inzwischen ziemlich gemausert und dienen mittlerweile auch als Urlaubsziel für die „Rollkofferfraktion“. Mit einem Rollkoffer hat man aber zumindest auf Gili Air bei Ankunft und Abreise keinen Spaß – die Straßen sind aus Sand und die einzigen Fortbewegungsmittel sind Fahrräder und total überteuerte Pferdekutschen. Wer die Wahl hat, hat die Qual und so brauchten wir einige Zeit, um uns für eine der drei Inseln zu entscheiden. Nach einstimmiger Aussage vieler Reisender und Einheimischer erschien uns dann aber Gili Air („Air“ hat hier übrigens nichts mit der englischen Übersetzung „Luft“ zu tun, sondern bedeutet auf balinesisch „Wasser“) als am passendsten – eine Mischung aus der Partyhochburg Trawangan und dem Rentnerdasein auf Meno. Nach einer zehnstündigen Reise (die eigentlich nur sechs hätte dauern sollen) von Padang Bai mit der Fähre nach Lombok, dem Minibus in den Norden und dem Boot rüber nach Gili Air waren wir von der stark fortgeschrittenen Entwicklung der Insel aber doch überrascht. Die Insel lässt sich in etwas über einer Stunde zu Fuß umqueren und ist gesäumt von türkisem, sehr seichtem Wasser mit leider etwas zu steinigem Strand.
Unsere Hütte mit offenem Bad und Hängematte, von wo aus wir das Meer hören konnten, war ihre 10 Euro inklusive Frühstück mal wieder Wert. Beim Schnorcheln 100 Meter vom Strand entfernt trafen wir Nemo und seine Freunde sowie eine Wasserschildkröte, die wir ganz in Ruhe beim Rumpaddeln, Fressen und Luft holen beobachten konnten. An dem gleichen Abend war eine seit langem mal wieder fällige Party angesagt und hierzu lässt sich nur so viel sagen: Christians ausgeprägter Tanzstil findet auch hier, wie nach Laos und Kambodscha, unter Einheimischen und Touristen seine Bewunderer… 😉 Am darauf folgenden Tag lag Christian geschwächt durch eine Erkältung flach und so machte Kristin ihren ersten alleinigen Tauchgang, um am Shark Point auf Haijagd zu gehen. Leider hatten sich die Haie aber anscheinend in unter 20 Meter Tiefe verkrochen, so dass ihr der Anblick vorerst erspart blieb. Dafür machten die vor Ort herrschenden Strömungen eine Menge Spaß, die einen ganz nach Lust und Laune hin und her wirbelten. Und die Vielzahl an Meeresschildkröten war auch absolut einzigartig!
Nach sechs Übernachtungen zog es uns dann aber doch früher als erwartet zurück auf unser geliebtes Bali und so machten wir uns auf den Rückweg nach Padang Bai.

BALI II:
Die letzten zwei Wochen wollten wir auf Bali in überwiegend schon bekannten Gegenden verbringen. Es ist wirklich schön, auch mal an schon vertraute Orte zurückzukehren, um zu wissen, was auf einen zukommt. So blieben wir zum dritten Mal in Padang Bai hängen. Dort stimmt einfach das Gesamtpaket aus der bekannten Unterkunft, dem Strand, dem lokalen Straßenessen und den netten Leuten. Unglaublicherweise trafen wir hier zufällig zwei bekannte Freundinnen von Kristins Schwester Miri. Nach einigen Tagen konnten wir uns nur wegen Kristins anstehendem 30. Geburtstag losreißen, den wir in der Touri-, Party-, Surfer- und Shoppinghochburg Kuta gebührend feiern wollten. Mal wieder war dieser Wechsel vom idyllischen, ruhigen und persönlichem Ort Padang Bai ins anonyme und sehr vom Geld bestimmte Kuta ein kleiner Kulturschock. Aber auch hier verbrachten wir eine unvergessliche Zeit, denn am Nachmittag von Kristins Geburtstag erwartete sie eine Riesenüberraschung: Christian hatte tatsächlich alles in Bewegung gesetzt und Miri für neun Tage nach Bali eingeflogen – die Freude war unermesslich (DANKE nochmals an alle Beteiligten) und der Rest des Geburtstags wurde auf die folgenden neun Tage ausgedehnt… 🙂

Mit Miri fuhren wir erneut nach Nusa Lembongan, der kleinen Insel, die wir zu Beginn auf Bali schon besucht hatten. Hier trafen wir die Freundinnen von Miri wieder und verbrachten schöne Tage, an denen wir die Insel per Fahrrad oder Moped erkundeten. Außerdem fuhren wir zu den Taucher- und Schnorchelparadiesen Manta Bay und Crystal Point, die wir schon von unserem ersten Aufenthalt kannten. Diesmal schnorchelten wir und hatten tatsächlich das Glück, nur wenige Meter von den riesigen Mantarochen zu schwimmen – etwas unheimlich, aber absolut unvergesslich! Am nächsten Tag machten wir uns auf zum Klippensprung. Keiner von uns war schon mal über einen Sprung vom 5-Meter-Sprungbrett hinausgekommen, geschweige denn von einer Klippe in den offenen Pazifik gehüpft! Und so schoss der Adrenalinpegel auch mächtig in die Höhe, als wir nacheinander an den acht bzw. elf Metern hohen Vorsprüngen standen! Es gehörte einiges dazu, die Angst zu überwinden, aber schließlich schafften wir es alle drei jeweils zweimal (Christian einmal sogar vom Elfer) und sind immer noch mächtig stolz auf uns selber… 😉 Ein 55jähriger Holländer konnte uns wirklich noch toppen und sprang glatt zwei Mal mit einem Kopfsprung von der hohen Klippe.

Zurück in Kuta bereiten wir unser aller Abschied am 11. Juli vor. Wir shoppten ordentlich, „erledigten“ ein bisschen Kulturelles, indem wir den Tampah Lot-Tempel zum Sonnenuntergang besuchten und am letzten Abend feierten wir noch einmal gebührend. Miri flog zurück nach Deutschland. Wir mussten uns am selben Tag zum einen von ihr verabschieden und zum anderen ging die Zeit in Indonesien und damit unser gesamter Asienaufenthalt an diesem Tag zu Ende. Indonesien war für uns die Große Unbekannte, hat uns aber nach den vorherigen südostasiatischen Ländern durch die Naturvielfalt wie auch durch die zuvorkommenden und herzlichen Menschen nachhaltig beeindruckt.

Niemals hätten wir zu Beginn unserer Reise gedacht, dass wir uns acht Monate auf diesem Kontinent aufhalten würden. Doch die Zeit war so abwechslungsreich und kurzweilig, dass wir den Fortschritt der Zeit eigentlich gar nicht fassen können. Jedes Reiseziel war auf seine Art faszinierend, jede Begegnung anders und einzigartig. Viele Erinnerungen und Anekdoten sind geblieben und diese werden wir mitnehmen auf unsere weitere Reise. In einem sind wir uns ziemlich sicher: Dies wird nicht unser letzter Aufenthalt in Asien gewesen sein, denn es gibt immer noch so viel Neues zu entdecken oder Bekanntes wieder zu sehen!

Unser nächstes Ziel lautet Melbourne, Australien, Ozeanien. Wir freuen uns auf ein komplett anderes Reisen mit gemietetem Camper in der „westlichen Zivilisation“. Doch sicherlich werden wir noch einige Tage brauchen, bis wir komplett angekommen sind…